Adidas Schuhe Outlet 15291-Schlecker-Insolvenz Hilfe scheitert -

Berlin/Wiesbaden –

Eine Frist um die andere verstrich. Nachdem sich die Bundesl?nder nicht auf eine Auffangl?sung für die von der Kündigung bedrohten Schlecker-Mitarbeiter einigen konnte, sollte es bis acht Uhr in der Früh klappen. Doch es wurde 8.01 Uhr,http://121.22.29.115:88/guestbook.asp, es wurde 10 Uhr, es wurde 14 Uhr, und die L?nder verhandelten noch immer. Um 14.30 Uhr tickerten die Nachrichtenagenturen dann die für die vielen Schlecker-Besch?ftigten ernüchternde Botschaft: Die herbeigesehnte Transfergesellschaft ist endgültig gescheitert. Es war die FDP,Adidas Schuhe Outlet, die sich verweigert hatte.

Zun?chst erkl?rten die von den liberalen geführten Wirtschaftsministerien in Niedersachsen und Sachsen, sie seien nicht bereit, eine Bürgschaft für einen Kredit zu übernehmen. Mit ihr wollte die insolvente Drogeriemarktkette einen Teil der Kosten für die Transfergesellschaften finanzieren. Damit brachten die beiden L?nder die Pl?ne des baden-württembergischen Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) durcheinander,http://www.youseku.com/home.php?mod=space&uid=60&do=blog&quickforward=1&id=453,AdidasSchuhe Wien, der eine gemeinsame Bürgschaft aller Bundesl?nder angestrebt hatte.

Schlie?lich verweigerte auch Bayern die Gefolgschaft. Mit Verweis auf die Entscheidungen seiner Parteikollegen in Niedersachsen und Sachsen erkl?rte der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP),Adidas Schuhe Wien, dass er nur eine L?sung mittrage, die von allen Bundesl?ndern unterstützt werde.

Dennoch ist es der hessische Wirtschafts-Staatssekret?r Steffen Saebisch von der FDP, der im Gespr?ch mit unserer Zeitung mit dem Finger nach Stuttgart zeigt. Er wirft der grün-roten Stuttgarter Landesregierung und insbesondere Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) im Fall Schlecker schlechtes Krisenmanagement vor. Eine ?professionelle Abarbeitung“ sei ?schlicht nicht gew?hrleistet“, sagte Saebisch. Baden-Württemberg sei ?viel zu sp?t in dieses Verfahren eingestiegen“. Minister Nils Schmid habe sich ?schlicht und einfach verdribbelt“. Die grün-rote Landesregierung sei eben ?nicht so erfahren“ in solchen Dingen wie andere. Staatssekret?r Saebisch führt die Schlecker-Verhandlungen für Hessen in Abstimmung mit Finanzminister Thomas Sch?fer (CDU).

Schmid kritisierte seinerseits FDP: ?Es geht nicht um Geld und Bürgerschaften,Hollister Online Shop, sondern um das Schicksal einer Partei mit einem und zwei Prozent.“ Bayern habe keinen Cent mehr zahlen müssen als bei der vorl?ufigen Zusage. Der Minister sagte,http://wap.yy636.com/guestbook.asp?guestid=, das Aus für die Transfergesellschaft erschwere Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz die Investorensuche für Schlecker.

Ein Vorwurf aus Hessen lautet,Adidas Schuhe, dass bis vor wenigen Tagen keinerlei Unterlagen und Gutachten vorgelegen h?tten. Erst auf Aufforderung mehrerer Bundesl?nder habe Baden-Württemberg ein Gutachten bei den Wirtschaftsprüfern von Pricewaterhouse Coopers in Auftrag gegeben,Adidas Wien, das am Montag ergeben habe, dass es eine Perspektive zur Fortführung von Schlecker gebe.

R,HollisterOnlineShop?sler verteidigt das Nein

Bis zuletzt waren die L?nder mit Regierungsbeteiligung der Liberalen nicht auf einer Linie. Hessen hatte noch erkl?rt,Hollister Online Shop Deutschland, dass man sich an einer Bürgschaft beteiligen wolle. ?Wir wollen unserer Verantwortung in diesem sehr speziellen Fall gerecht werden“, hatten Finanzminister Thomas Sch?fer (CDU) und auch Saebisch (FDP) gesagt. Eine vernünftige L?sung für die Schlecker-Besch?ftigten werde nicht an Hessen scheitern.

Minister Zeil begründete das bayerische Nein mit der Gleichbehandlung von Besch?ftigten insolventer Unternehmen: ?Die Menschen in diesem Lande haben ein Anrecht darauf, dass staatliche Hilfen und damit ihr Steuergeld nicht nach Willkür und Gutsherrenart vergeben werden, sondern dass die politisch Verantwortlichen in allen F?llen die gleichen Ma?st?be anlegen.“ Normalerweise k?nnen Transfergesellschaften aus der Insolvenzmasse selbst oder durch einen neuen Investor finanziert werden.

Auch Bundeswirtschaftsminister Philipp R?sler (FDP) verteidigte das Nein zu einer Kreditbürgschaft. Es sei nicht Aufgabe des Staates,http://www.pinterestclones.com/pinterest-news/story.php?title=hollister-onlineshop, für Transfergesellschaften zu sorgen,Hollister Deutschland Online Shop,http://npk-gardening.com/cgi-def/admin/C-002/bbs/visit/main.pl?PAGE_NUM=1%20[PLM, betonte R?sler. Er habe ?ordnungspolitisch darauf hingewiesen“, dass es ?viel schneller und viel einfacher für die Besch?ftigten von Schlecker gewesen w?re, auf die Bundesagentur für Arbeit zurückzugreifen. Sie habe die Instrumente, die M?glichkeiten und das Fachwissen. Die Arbeitsmarktsituation im Einzelhandel sei sehr gut.

Der Chef der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi),Hollister, Frank Bsirske, fand deutliche Worte über die Liberalen: ?Die FDP spielt Roulette mit dem Schicksal der Schlecker-Mitarbeiterinnen.“ Die Bundesl?nder mit FDP-Wirtschaftsministerien müssten ?Schluss machen mit ihrer Politik der sozialen Verantwortungslosigkeit“. Verdi hatte sich in den vergangenen Wochen vehement für die Transfergesellschaft eingesetzt. In ihre sollten bis zu 11.000 meist weibliche Schlecker-Besch?ftigte für sechs Monate aufgefangen werden. Sie stehen nun vom 1. April an auf der Stra?e. (mit Agenturen)

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